Trinkwasser anstatt Bunker
von Trinkwasser
Wenn es nach Bundesinnenministerin Nancy Faeser geht, wird es in Deutschland auch in Zukunft keine Zivilschutz-Bunker für Millionen von Menschen geben. Stattdessen fordert die SPD-Politikerin, die vorhandenen Ressourcen besser zu nutzen: Für den Fall, dass vorübergehend eine größere Anzahl von Menschen versorgt und untergebracht werden müsse, hätten Notstromaggregate, mobile Unterkünfte, Notbrunnen und Anlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser Priorität.
Hintergrund
2007 ist in Deutschland entschieden worden, die öffentlichen Schutzräume abzuwickeln. Dieser Prozess ist im März (kurz nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs) zunächst gestoppt worden. Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat im Herbst 2022 in einem Interview gesagt, aktuell laufe eine Bestandsaufnahme der noch vorhandenen Bunker und Schutzkeller in Deutschland. 2023 wollte man in einem weiteren Schritt schauen, welche sich davon theoretisch wieder reaktivieren lassen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich jetzt allerdings gegen eine Reaktivierung von Bunkern ausgesprochen. Auf die Frage, wie es um die Bestandsaufnahme der Bunker in Deutschland stehe, antwortete sie: "Wir müssen uns auf andere Dinge konzentrieren." Laut der SPD-Politikerin sollen künftig Notstromaggregate, Notbrunnen, mobile Unterkünfte und Anlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser eine zentrale Rolle im Zivilschutz spielen.
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