RE.IGNITE 
CHANGE

Initiative starten, Veränderung bewirken.

Plastik ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken – doch die wachsende Müllflut und unsichtbare Schadstoffe in Wasser und Lebensmitteln bedrohen unsere Gesundheit und die Umwelt wie nie zuvor. 

🎬 In 60 Sekunden erklärt

Wir als Familienunternehmen setzen alles daran, Plastik zu vermeiden, wo es nur geht. Mit unseren Osmoseanlagen ermöglichen wir es, jeden Tag so viel Plastik (-flaschen) wie möglich einzusparen – für eine gesündere Zukunft und eine sauberere Umwelt.


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RE. THING FUTURE

Die Plastikflut bedroht Meere und Artenvielfalt – nur durch Umdenken und nachhaltiges Handeln können wir die Umwelt bewahren.

Die weltweite Plastikproduktion hat sich seit dem Jahr 2000  fast verdoppelt  – von 234 Millionen Tonnen auf  460 Millionen Tonnen  pro Jahr im Jahr 2024. 

Gleichzeitig entstanden 2019 etwa 353 Millionen Tonnen Plastikmüll, von denen  lediglich 9 % recycelt wurden.  Wenn wir nichts ändern, könnte sich die Menge an Plastikabfall  bis 2060 auf über 1 Milliarde Tonnen pro Jahr  verdreifachen. 

Ein besonders erschreckendes Problem: bis zu 23 Millionen Tonnen Plastikmüll  (über 70 % Plastikflaschen)  gelangen jährlich in unsere Gewässer – das entspricht 2.000 Müllwägen pro Tag. 

In den Meeren treiben mittlerweile  über 170 Billionen Kunststoffpartikel auf der Oberfläche. Durch diese Verschmutzung sind mehr als 800 Meeres- und Küstenarten direkt betroffen, und mehrere hunderttausend Meeressäuger und Seevögel sterben jedes Jahr an den Folgen von Plastikmüll. 

Die ökonomischen Schäden könnten bis 2040 bis zu  100 Milliarden  US-Dollar betragen.


MIKROPLASTIK IM KÖRPER:

WELCHE RISIKEN BESTEHEN?

Die genauen Auswirkungen von Mikroplastik auf unsere Gesundheit sind noch nicht vollständig erforscht – viele Hinweise stammen bislang aus Tier- und Zellstudien. Welche Probleme in den kommenden Jahren beim Menschen auftreten könnten, beginnt die Wissenschaft erst langsam zu erkennen.

> Belastung des Immunsystems

> Stoffwechsel Erkrankungen

> Entwicklungsstörungen

> Belastung von Leber & Nieren

> Herz-Kreislaufprobleme

> Störung der Darmflora

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RE.SEARCH 
PFAS

Die Ewigkeitschemikalie in Kunststofffolien

PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) machen Kunststofffolien wasser-, fett- und schmutzabweisend – besonders wichtig für Lebensmittelverpackungen, um Feuchtigkeit und Fett abzuwehren und die Haltbarkeit zu verlängern.


Anwendungsbereiche:

  • Lebensmittelverpackungen: Fast-Food-Verpackungen, Pizzakartons, Sandwichbeutel

  • Beschichtete Folien: Kunststofffolien mit verbesserten Barriereeigenschaften


Gesundheits- und Umweltrisiken:
PFAS sind extrem langlebig und können sich in Organismen anreichern. Sie werden mit Problemen wie Immunschwäche, erhöhtem Krebsrisiko, Leberfunktionsstörungen und Cholesterinproblemen in Verbindung gebracht.


Regulierung:
Die EU plant ab 2026 ein Verbot von PFAS in Lebensmittelverpackungen.

RE. CLAIM   TOMORROW

Nur durch den Verkauf einer Osmoseanlage vermeiden wir den Verbrauch von etwa 330 PET-Flaschen à 0,75 l.*

Allein durch den Verkauf unserer Anlagen konnten wir bereits über 13.000.000 Flaschen à 0,75 Liter einsparen*. Das entspricht mehr als 600 voll beladenen LKWs. Ein Ergebnis, auf das wir stolz sind – und bei dem wir längst nicht stehen bleiben.

 

Odoo CMS – ein umfassendes Bild

 

RE. SPONSIBLE  ACT

Zahlen, die beeindrucken und zum Staunen bringen: Unsere Hochrechnungen zeigen, wie viele Flaschen wir Gemeinsam mit all unseren Kunden über die Jahre hinweg bereits eingespart haben oder werden.
 

1 Jahr

Über 85.000.000  

PET-Flaschen à 0,75 l.*

Ersparnis, wenn alle unsere Kunden unsere Osmoseanlagen ein Jahr lang nutzen oder genutzt haben.
 

5 Jahre

Über 430.000.000  

PET-Flaschen à 0,75 l.*

Ersparnis, wenn alle unsere Kunden unsere Osmoseanlagen über fünf Jahre hinweg nutzen oder genutzt haben.

10 Jahre

Über 860.000.000  

PET-Flaschen à 0,75 l.*

Ersparnis, wenn alle unsere Kunden unsere Osmoseanlagen über zehn Jahre hinweg nutzen oder genutzt haben.


* Hinweis / Disclaimer
Für unsere Berechnungen haben wir folgende Parameter zugrunde gelegt:

  •  Produktion einer 0,75 l PET-Flasche: ca. 150 g CO₂ (inkl. Transport & Entsorgung)

  • Verbrauchsannahme: mindestens 3 Personen pro Haushalt (berechnet in 0,75 l Flaschen).

Alle weiteren Angaben basieren auf Durchschnittswerten und dienen der groben Orientierung. Eine exakte Auswertung ist nicht möglich, da zahlreiche Faktoren – wie Transportwege, Materialzusammensetzung, Stückzahlen, Recyclinganteil, Kühlung oder Entsorgung – das Ergebnis beeinflussen können.

Unsere Berechnungen sind daher  ungefähre Schätzungen  und erheben keinen Anspruch auf rechtliche oder wissenschaftliche Genauigkeit. Sie sind nicht rechtsverbindlich und wir übernehmen hierfür keine Haftung.