Presseberichte der Bela Aqua GmbH
Bela Aqua in den Medien
Abdruck in der Buchveröffentlichung zur Auszeichnung
Top 100 als Firmenporträt und Interview
B4B Wirtschaftsleben Schwaben
Wie Bela Aqua offiziell der erste "Top Innovator" der Branche wurde
Founders Magazin - Die Gründer Elite
TV-Beiträge – Wie steht's um unser Wasser?
Ärzte und Fachleute – Wer hat denn nun recht?
Presseberichte zu den Themen
Hormone und Medikamente im Trinkwasser
Wasserfilter gegen Hormone (www.wissenschaft.de)
Arzneimittelrückstände im Wasser: Vermeidung und Elimination (aerzteblatt.de)
Immer mehr Kontrastmittel und Arzneimittelrückstände im Trinkwasser (aerzteblatt.de)
Arzneimittelentsorgung: Spurenstoffe im Wasser (aerzteblatt.de)
Umweltstiftung: Arzneimittelrückstände im Wasser
schaden der Umwelt (aerzteblatt.de)
Verbraucher sind bei der Medikamenten-Entsorgung ahnungslos (aerzteblatt.de)
Chemie im Trinkwasser
Belastetes Trinkwasser in Deutschland – Es stinkt zum Himmel (sueddeutsche.de)
Entsteht Glyphosat in der Kläranlage? (deutschlandfunk.de)
PFAS: Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestätigt (apotheke-adhoc.de)
Bedenkliche Chemikalie im Leitungswasser - zwei Bundesländer müssen
besonders aufpassen (focus.de)
Bedenkliche Chemikalien im Trinkwasser: Unsichtbare Gefahr (t-online.de)
Fluorierte Stoffe – Ewigkeitschemikalien im Trinkwasser (klimareporter.de)
Umweltschützer schlagen Alarm: Pestizide im Trinkwasser gefunden (stern.de)
BUND findet Ewigkeits-Chemikalien in Leitungswasser in Stuttgart (bund-bawue.de)
Ärztemeinungen
Für Sie recherchiert und zusammengestellt: Zitate von Ärzten und Wissenschaftlern aus Büchern, Fachartikeln, Studien, etc. rund um das Thema Trinkwasser. Denn:
„Du bist, was Du trinkst!“
Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj, Iran
Wir sind nicht krank, sondern durstig!
Mit dieser provokanten Aussage kann man die Forschungen und Erkenntnisse des iranisch – amerikanischen Arztes und Forschers F. Batmanghelidj beschreiben.
Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj wurde 1931 im Iran geboren. Er ging in Schottland zur Schule und absolvierte seine medizinische Ausbildung am St. Mary‘s Hospital der London University. Er kehrte dann in den Iran zurück, um den Menschen in seinem Heimatland zu helfen. Hier war er aktiv an der Errichtung eines Sportzentrums für Kinder, mehrerer Krankenhäuser und seines eigenen medizinischen Zentrums für Familien beteiligt.
Letzteres wurde die größte medizinische Einrichtung dieser Art im Iran. Dr. Batmanghelidj gehört zu einer prominenten Familie mit großem Ansehen in der iranischen Öffentlichkeit. 1979 wurde er von der dortigen Revolutionsregierung inhaftiert; der gesamte Familienbesitz wurde konfisziert. Als politisch Gefangener entdeckte er die Heilkraft von Wasser. Eines Nachts musste er einen Mitgefangenen mit starken Magenschmerzen behandeln. Da er über keine Medikamente verfügte, gab er dem Mann, der sich vor Schmerzen krümmte, zwei Gläser Wasser zu trinken. Nach nur acht Minuten waren die Schmerzen verschwunden. Der Patient sollte weiterhin alle drei Stunden zwei Gläser Wasser trinken; während der restlichen vier Monate im Gefängnis hatte er keinerlei Schmerzen mehr. Ohne den Einsatz irgendeines Medikamentes wurde der Patient geheilt.
Während der 31 Monate seiner Gefangenschaft behandelte der Autor über 3000 Patienten nur mit Wasser. Er widmete sich in dieser Zeit intensiven Forschungen zu den Wirkungen von Wasser und stellte fest, dass Wasser viele schmerzhafte, degenerative Krankheiten verhindern, lindern und heilen konnte. Nach seiner Haftentlassung im Jahre 1982 flüchtete Dr. Batmanghelidj aus dem Iran in die USA, wo er seine Forschungen weiter fortsetzte.
Seine Untersuchungen zeigen, dass wir uns durch einen gesunden Lebensstil mit regelmäßigem Trinken von reichlich Wasser einer guten Gesundheit erfreuen und Krankheiten und schmerzhafte Erkrankungen vermeiden können, die pharmazeutische Medikamente und teure medizinische Verfahren erfordern würden. Dr. Batmanghelidj engagierte sich vornehmlich dafür, sein Wissen in Form von Vorträgen und Büchern einem breiten Publikum zugänglich zu machen. In seinem Buch „Wasser, die gesunde Lösung“ zeigt er auf, dass viele Krankheiten durch chronischen Wassermangel entstehen können. Nicht nur Magen und Darmstörungen, sondern auch z.B. Herzbeschwerden, Migräne, Stressanfälligkeit, Allergiebereitschaft und Gefäßsystemerkrankungen kann man auf Wassermangel im Körper zurückführen.
Der Arzt beruft sich hierbei auf Krankheitsfälle in seiner langjährigen Praxis und warnt uns, dass vorgefertigte Getränke wie Kaffee, Säfte oder Limonaden kein Ersatz für Trinkwasser sind.
Koffein, Teein, Zucker und andere Stoffe, die diese Getränke enthalten, bewirken oft das Gegenteil der Flüssigkeitszufuhr, sie machen erst recht durstig oder entziehen dem Stoffwechsel Wasser.
Dies ist ein wichtiges Buch, das uns die Zusammenhänge zwischen Wasserversorgung und Stoffwechsel im Körper verdeutlicht. Wasser ist überall und im Überfluss vorhanden – und doch leiden wir Mangel daran! Unser Körper braucht rund 2,5 Liter Flüssigkeit am Tag. Knapp einen Liter davon nehmen wir über die feste Nahrung zu uns. In den Sommermonaten ist der Flüssigkeitsbedarf sehr viel höher.
Der Körper scheidet ja nicht nur über den Urin Wasser aus, sondern auch beim Schwitzen über die Haut. Zudem wird über die Lunge jeden Tag ein halber Liter Flüssigkeit – sozusagen abgeatmet. Das berichtet die „Ärzte Zeitung“ unter Berufung auf eine Studie mit fast 50.000 Teilnehmern (New England Journal of Medicine“, Bd. 340, S. 1390): Eine besonders positive Wirkung hatte reines Wasser. Bei anderen Durstlöschern, Säften und Drinks war der Einfluss deutlich geringer oder nicht zu verzeichnen.
Ergebnis: Als die Forscher die tägliche Trinkmenge in Bezug zur Krebsrate setzten, sahen sie, dass die Rate bei den Männern, die täglich 2,5 Liter getrunken hatten, nur halb so hoch war wie bei denen, die unter 1,3 Liter pro Tag zu sich genommen haben. Fehlt es dem Körper an Wasser, so wird es erst aus den Bereichen abgezogen, in denen es nicht so dringend benötigt wird.
Untersuchungen zeigen, dass der Verlust von einem Liter Wasser (wenn er nicht innerhalb weniger Minuten ausgeglichen wird), zu Einbußen der geistigen Leistungsfähigkeit von bis zu 20 % führen kann. Daher ist es besonders wichtig, größere Wasserverluste zügig auszugleichen. Prinzipiell sollten wir die Trinkmenge an Wasser erhöhen. Wir sollten lernen bewusster zu trinken, die für unsere Gesunderhaltung erforderliche Menge an Wasser über den Tag hinweg aufzuteilen und das Wasser wieder als Lebens- und Heilmittel zu genießen.
Trinken ist als Jungbrunnen zu bezeichnen. Wer gut und regelmäßig Wasser trinkt, leistet den höchsten Beitrag in die eigene Lebensversicherung.
In seinem Buch „Wasser, die gesunde Lösung“ beschreibt F. Batmanghelidj weit reichende Aufgaben des Wassers, nicht nur hinsichtlich seiner Funktion als Lösungs- und Transportmittel. So schreibt er:
„Alle Abläufe im Körper werden durch das Wasser überwacht und überhaupt erst möglich gemacht; deshalb ist eine ausreichende Versorgung mit Wasser unverzichtbar. Gezielte Verteilung von Wasser ist der einzige Weg, um sicherzustellen, dass nicht nur genügend Wasser, sondern auch die darin transportierten Substanzen, Hormone, chemische Botenstoffe und Nährstoffe, die lebenswichtigen Organe erreichen“.
F. Batmanghelidj weiter: „Die neue Denkweise zwingt uns dazu, chronische Schmerzen, die sich nicht durch Verletzungen oder Infektionen erklären lassen, zuallererst als Signale für Wassermangel in dem schmerzenden Bereich zu interpretieren“. Es sollte auf jeden Fall ausgeschlossen werden, dass die Schmerzen durch eine Dehydrierung zustande kamen. Empfohlen wird: einige Tage die Trinkmenge auf mindestens etwa 2,5 Liter Wasser zu erhöhen. Umfangreich und mit vielen Berichten belegt er seine Aussagen. Zu beachten ist hierbei, dass die Funktion der Nieren in Einzelfällen medizinisch zu überprüfen ist, bevor größere Trinkmengen empfohlen werden.
Eine Studie an über 3.000 Patienten zeigte hervorragende Ergebnisse bei der Behandlung von Verdauungsbeschwerden. Ein ausführlicher Bericht des Arztes erschien bereits 1983 als Leitartikel im Journal of Clinical Gastroenterology. Die Patienten, welche an Magenschleimhautentzündungen und austherapierten Magengeschwüren litten, waren innerhalb kurzer Zeit schmerzfrei und konnten vollständig auf Antacida verzichten.
Er empfiehlt daher: „Die Beschwerden bei Gastritis, Duodenitis und Sodbrennen sollten mit vermehrter Aufnahme von Wasser behandelt werden.“ Batmanghelidj bringt auch viele andere Erkrankungen mit einer fortschreitenden, chronischen Dehydrierung (Austrocknung der Zellen) in Zusammenhang. Wenn schon der Alterungsprozess einen fortschreitenden Flüssigkeitsverlust unseres Körpers und unserer Zellen darstellt, so wird deutlich, dass auch die Entstehung vieler Krankheiten durch den Mangel an Wasser gefördert wird oder die Heilung vorhandener Erkrankungen nur mit großer Mühe möglich ist.
Die Quintessenz seiner jahrelangen Forschungen fasst F. Batmanghelidj folgendermaßen zusammen: „Krankheiten sind nicht das Ergebnis einer fehlerhaften Zusammensetzung von Stoffwechselregulatoren, sondern Durstsignale des Körpers. Und sie sind daher mit einer einfachen und äußerst wirkungsvollen „Medizin“ zu behandeln: mit reinem Wasser!“
In diesem Sinne: Wir sind nicht krank, sondern durstig!
Kaffee und Bier, ebenso schwarzer Tee und industriell hergestellte Getränke haben eine stark Flüssigkeit ausfördernde Wirkung, sie enthalten dehydrierende, also Flüssigkeit entziehende Anteile, die teilweise sogar noch Wasserreserven des Körpers angreifen.
Trinkt man zum Beispiel eine Tasse Kaffee, gehen zwei Tassen Flüssigkeit aus dem Körper. Wenn diese, dem Organismus fehlende, Flüssigkeit durch Wasser nicht ersetzt wird, leidet der Mensch an innerem Wassermangel. Mit der Zeit verlernt der Körper auch noch das Durstgefühl auszudrücken, und es entstehen Krankheiten verschiedener Arten.
Krankheiten sind demnach Durstsignale des Körpers. Zellen, Organe, Gelenke, das Gehirn, brauchen Wasser. Sie sind wie Schwämme.
Ein Beispiel:
Bandscheiben tragen Wasser im Kern. Durch Wassermangel entleeren sich diese Depots und die Struktur der Bandscheiben werden immer brüchiger und anfälliger: Die Gefahr eines Bandscheibenschadens ist gegeben!
Auch bei vielen anderen Erkrankungen wie Schmerzen, Verstopfung, Sodbrennen, Erkrankungen am Gefäßsystem, Asthma und Allergien, Diabetes, Gedächtnisschwäche, usw. ist chronischer Wassermangel oft die Ursache.
Wir müssen wieder lernen durstig zu sein und Wasser zu trinken.
Man muss es sich anerziehen, im eigenen Interesse – Wasser als Heilmittel anzusehen und nicht nur als einfacher Durstlöscher. Dabei sind 1,5 Liter Wasser pro Tag ein Minimum! Nur diese Menge kann täglich die Wasserdepots in ihrer Substanz aufrechterhalten.
An der Farbe des Urins können Sie selbst feststellen, ob Sie genug getrunken haben. Dunkler Urin zeigt normalerweise einen Wassermangel an. Plötzlich auftauchende Kreislaufprobleme oder ein Gefühl von Schlappheit hängen auch oft mit fehlender
Flüssigkeit zusammen. Denn auf ein rechtzeitig entstehendes Durstgefühl können Sie sich leider nicht immer verlassen.
Es tritt – besonders bei älteren Menschen – zu spät ein. Ähnlich verhält es sich mit dem trockenen Mund. Dann ist es höchste Zeit, etwas zu trinken. Gewöhnen Sie sich einfach an, regelmäßig über den Tag verteilt, kleinere Mengen zu trinken.
Wollen wir unsere Gesundheit erhalten, unser Immunsystem stärken, und unsere geistige Frische bewahren, dann müssen wir trinken.
F. Batmanghelidj empfiehlt zwischen 1,5 und 2 Litern reines Wasser täglich (hierbei zählt nur Wasser: keine Softgetränke, kein Kaffee, kein Bier etc.!). Getrunken werden sollte Wasser 15 bis 30 Minuten vor dem Essen, jeweils 2 Gläser á 0,25 l.
Bücher von Batmanghelidj, Fereydoon:
• „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!“
• „Wasser, die gesunde Lösung“
• „Die Wasserkur bei Übergewicht“
• „Wassertrinken wirkt Wunder“
• „Wasser hilft“
• „Rückenschmerzen und Arthritis“
Prof. Dr. Claude Vincent, Anthropologisches Institut der Universität von Paris
Prof. Dr. Claude Vincent hat zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Sterblichkeitsraten erforscht.
Er hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass in Gegenden mit mineralhaltigem Wasser doppelt so viele Menschen an Krankheiten sterben wie in Gegenden mit reinem, weichem Wasser. Ferner hat er in 13-jähriger Forschungsarbeit nachgewiesen, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk mineralarmes Wasser erhalten.
Bekommen sie jedoch normales Wasser oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher. Er folgerte daraus, je weniger Stoffe (Mineralien) im Wasser gelöst sind, umso gesünder ist dieses Wasser.
Gesundes Wasser sollte nach Prof. Vincent einen elektrischen Widerstand von über 6.000 Ohm bzw. einen Leitwert von kleiner als 130 µS (MikroSiemens) aufweisen, damit es noch Fremdstoffe (Schlacken) aufnehmen und abtransportieren kann.
Er kam weiter zum Schluss, dass die Übermineralisierung des Blutes zu vielen Krankheiten führen kann. Um dem entgegen zu wirken, empfiehlt der Pariser Hydrologe die Einnahme von möglichst mineralstoffarmen Wasser.
Weil nur wenige im Handel vorfindbare Mineralwässer dieses Kriterium erfüllen, entwickelte Vincent Wasserreinigungsgeräte für den Hausgebrauch. Mit seinem System der Umkehrosmose sollen chemische Verschmutzungen und überflüssige Mineralien im Wasser ausgefiltert werden.
Vincent ist sogar davon überzeugt gewesen, dass mit dem so gewonnenen reinen Trinkwasser auch alte, im Gewebe eingelagerte Mineralienüberschüsse und Stoffwechselreste nach und nach aus dem Körper geschwemmt werden. Die hohe Reinigungskraft wird auf den hohen Widerstandswert des ungesättigten, mineralstoffarmen Wassers zurückgeführt. Es schwemmt dadurch überflüssige anorganische Mineralien aus dem Körper.
Weil kaum ein Leitungs- oder Mineralwasser diesen physikalischen Grenzwert erreicht, sind sie aus Vincent´s Warte für einen dauerhaften Genuss vollkommen ungeeignet.
Vincent rät zum Gebrauch von Glas- statt Plastikflaschen, da das Wasser Stoffe aus dem PET herauslösen kann.
Eine Übermineralisierung des Blutes kann sich auf verschiedene Arten zeigen. Prof. Vincent ist der Ansicht, dass bei Personen, die an Thrombosen, oder Krebs leiden, das Blut zu dickflüssig sei. Dies führt er auf eine Herabsetzung des Widerstandwertes im Blut zurück, die von der Übermineralisierung verursacht wird. Er rät deshalb generell vom Gebrauch von Mineralwasser ab.
Für Säuglinge gilt das noch in einem viel dringenderen Ausmaß, weil der Organismus von Neugeborenen, insbesondere die für den Wassertransport so wichtigen Nieren, noch nicht voll entwickelt sind. Babys sind mit einem sehr hohen Wasseranteil von über 80 %, ihrem prallen und elastischen Gewebe nur gering mineralisiert und ihr System würde bei der Zufuhr von Mineralwasser einen Schock erleiden.
Das für die Zubereitung eines Fläschchens verwendete Wasser sollte deshalb auf keinen Fall mineralisiert sein.
Erinnert sei auch an die Hunza, die Kogi oder andere Naturvölker, die über Jahrhunderte hinweg vor allem das ohne Mineralien kommende Gletscher – oder Regenwasser getrunken haben und sich einer guten Gesundheit erfreuten.
Die Qualität Ihres Wassers lässt sich messen:
Die EU strebt einen Richtwert der elektrischen Leitfähigkeit des Trinkwassers von 400 µS an.
Die WHO empfiehlt einen Richtwert von 750 µS
Industrieabwassereinstufung in Kanada: ab 1.400 µS
Aktueller Grenzwert in Deutschland: 2.790 µS
Naturreine Hochgebirgs-Quellwässer (z.B. bela•aqua®, PLOSE oder LAURETANA) haben einen Wert unter 30 µS.
Dr. Charles Mayo, Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik, USA
Die Mayo-Klinik: gegründet 1883 von Dr. Charles und Dr. William Mayo (rechts). Sie wurde berühmt durch ihre ganzheitliche Medizin.
Weitere Fakten: erste med. Hochschule weltweit, Entdeckung des Cortisons, Entwicklung der Herz-Lungen-Maschine und Computertomografie (CT), zahlreiche Nobelpreise, zweitgrößtes Transplantationszentrum international, 14.000 angestellte Ärzte, 56.000 Mitarbeiter und 528.000 Patienten jährlich (Stand 2008).
Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.
Diese Kalk-Fett (Calcium-Cholesterin) Mischungen lagern sich im Körper an den Innenwänden der Arterien und an den Organen ab, in Form einer undurchlässigen Schicht, und behindern den normalen Stoffwechsel. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.
Dieses Gemisch aus Fett, Cholesterin, Salzen und Kalk aus unserem Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel durch seine Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überzieht. Es bilden sich auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen.
Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmen Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.
Dr. Norman W. Walker, USA
Begründer der natürlichen Gesundheitslehre. Er wurde 116 Jahre alt und schrieb mit 113 sein letztes Buch. Er selbst führt sein hohes Alter auf das richtige Wasser, organische Vitalstoffe und das Vermeiden von anorganischen Mineralien in Wasser und industriellen Nahrungsmitteln zurück.
Herzinfarkt, Thrombosen, Verengung der Blutgefäße sind ernste Probleme. Krankheiten dieser Art können jedoch vermieden werden, denn die Verstopfung der Blutgefäße werden durch Stoffwechselrückstände verursacht, allem voran den Mineralstoffen und Verunreinigungen des Trinkwassers.
Die Zellen müssen mit mineralstoffreicher Nahrung versorgt werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen können. Mineralstoffe, welche die Zellen nicht verwerten können, beeinträchtigen deren Funktion. Alle Teilchen, die größer als 1/10.000.000stel eines mm (=1 Angström) sind, verstopfen die Zellen.
Mineralstoffe im normalen Wasser sind viel zu großmolekular, sind anorganisch und haben außerdem keine Lebenskraft.
gemueseSie sind für die Arbeit der Zellen ungeeignet. Sie führen im Körper zu Ablagerungen und Verstopfungen. Die für uns vorgesehen Mineral- und Vitalstoffe, sind in Pflanzen in organischer Form gebunden (in Getreide, Gemüse, Salaten, Früchte, Kräutern, Nüssen und Samen). Sie sind die einzig lebendige Kost, weil in ihnen alle Enzyme – die Essenz des Lebens – und alle erforderlichen Vitalstoffe enthalten sind.
Beim Wachsen und Reifen der Pflanzen nehmen die Wurzeln anorganische Mineralstoffe aus der Erde auf, wandeln sie mit Hilfe der Sonnenenergie in „lebendige“, für uns verwertbare Substanzen um, die dann in Stielen, Blättern, Samen, Blüten und Früchten enthalten sind.
„Die Mineralien, die unsere Körperzellen für Aufbauzwecke benötigen, kommen aus natürlicher, lebendiger Nahrung.“
Prof. Dr. Masaru Emoto, Wasserkristallforscher, Tokio
Der japanische Parawissenschaftler und Alternativmediziner Dr. Masaru Emoto beschäftigte sich seit Anfang der 1990er-Jahre mit Wasser.
Er vertrat die Auffassung, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern könne. Zu dieser Auffassung gelangte er durch Experimente mit Wasser in Flaschen, die er entweder mit positiven Botschaften wie „Danke“ oder negativen Botschaften wie „Krieg“ beschriftete und anschließend einfror, fotografierte und anhand von ästhetisch-morphologischen Kriterien den entstehenden Eiskristall beurteilte. So versuchte er einen Zusammenhang zwischen dem Aussehen des Eiskristalls und der Qualität bzw. dem Zustand des Wassers darzustellen.
Wasser, welches mit positiven Botschaften beschriftet wurde, formte stets vollkommene Eiskristalle, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene, missgebildete Kristalle bildete.
„Es war und ist meine feste Überzeugung, dass Wasser Informationen speichert und sie trägt. Zuerst habe ich städtisches Leitungswasser von Tokio verglichen. Die Kristalle des Leitungswassers von Tokio waren ganz und gar zerstört. Um das Leitungswasser zu desinfizieren wird Chlor eingesetzt. Das Desinfizieren mit Chlor zerstört jedoch die schöne Struktur des natürlichen Wassers total. Das natürliche Wasser hingegen, woher es auch kommen mag, zeigt uns wunderschöne kristalline Strukturen."
Prof. Dr. Paul Bragg und Dr. Patricia Bragg, Illinois USA
Unser Körper besteht aus vielen Millionen Zellen, die sich in einer elektrolytischen Lösung befinden. Diese Lösung enthält aufeinander abgestimmte Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Natrium, Phosphor, Chloride, Magnesium, Sulfate, und dazu Spurenelemente wie Zink und Kupfer.
Kalk-MineralWährend solche Mineralstoffe lebensnotwendig sind, können anorganische Mineralien wie Kalk, Kreide, Gips, Marmorit, Magnesit, Dolomit und Halogensalz unserem Organismus schwer schaden, zumindest auf einen längeren Zeitraum gesehen. Unser Organismus vermag sie nicht richtig umzusetzen und lagert sie daher ab.
Weil über anorganische Inhaltsstoffe nirgendwo Angaben gemacht werden müssen, enthalten Leitungswässer wie Flaschenwässer teils beängstigende Mengen dieser anorganischen Mineralien. Bei Flaschenwässern kommt hinzu, das oft – weil nicht beeinflussbar – der Gehalt an Natrium, Kalzium und Kalium anteilig viel zu hoch liegt.
Die schockierende Wahrheit über unser heutiges Wasser:
„Menschen und Tiere sterben lange vor ihrer eigentlichen Zeit. 50 Jahre intensiver Forschung haben zu dieser Erkenntnis geführt.“
Prof. Dr. Franz Daschner, Universität Freiburg, Träger des Bundesverdienstkreuzes
Der Mediziner Professor Dr. Franz Daschner, Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg, wurde am 15. Oktober 2000, mit dem höchstdotierten Umweltpreis Europas, dem mit einer Million Mark Preisgeld ausgestatteten Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück, ausgezeichnet.
Die Befunde sind alarmierend!
Die Antibiotika-Resistenz-Entwicklung ist eines der ganz großen Infektionsprobleme unserer Zeit. Das geklärte Wasser aus der Kläranlage ist zwar sauber und enthält kaum noch Krankheitserreger – dafür aber zahlreiche Wasser-Bakterien, die Resistenz-Gene tragen. Sie gelangen in die Flüsse und verbreiten sich weiter. Doch aus den Flüssen und Seen kommen mit dem Trinkwasser wohl auch die Resistenz-Gene zurück.
Die harmlosen Wasserbakterien übertragen ihre Antibiotika – Resistenz an die normale Darmflora des Menschen – die teilweise gegen Antibiotika resistent wird. Und zwar gegen Antibiotika, mit denen der Mensch später, wenn er krank ist, behandelt werden sollte.
Doch dann wirken die Antibiotika nicht mehr.
Das wäre natürlich eine wirkliche, infektiöse Katastrophe. Trinkwasser ist ein sicheres Lebensmittel. Doch wenn der oft unnötige Verbrauch von Antibiotika nicht gedrosselt wird, besteht die Gefahr, dass die Resistenz-Gene über das Trinkwasser-Netz flächendeckend verbreitet werden.
Dr. Karl Heinz Fuchs, Wasserforscher, Landsberg/Lech
Leitungswasser ist durch die Umweltverschmutzung über den Wasserkreislauf von feinstofflichen Schadstoffen belastet und besitzt zudem negative Informationen.
Denken wir an die Milliarden von Tonnen Chemieabfälle und Medikamente, die weltweit über die Ausscheidung in unsere Abwässer gelangen, oder an die Hormonbelastung, die überwiegend durch chemische Abfallprodukte diverser Industrien verursacht werden.
Heute leidet aus diesem Grunde fast jeder an Stoffwechselschwäche und ihren Folgen:
Verschlackung und Übersäuerung, Übergewicht, Bindegewebeschwäche, Rücken und Gelenkprobleme, visköses Blut, Bluthochdruck, Immunschwäche und mangelnde Lebensfreude.
In unbelebtem Wasser bilden sich zu große Wassercluster (kristalline Molekülketten), welche die Bioverfügbarkeit enorm einschränken.
Sie verhindern weitgehend das Eindringen des Wassers in unsere Zellen, da sie größer sind als die Poren der Zellmembran.
Zur Aufnahme von Nahrung benötigen wir jedoch Wasser mit hoher Bioverfügbarkeit, um die Wirkstoffe, Vitalstoffe, Vitamine usw. optimal dem Organismus zuführen zu können.
Clifford C. Dennison, Dr. der Physik, Professor am Lee College in Cleveland/USA
Er ist Mitglied von „Who is who“ und der amerikanischen, wissenschaftlichen Vereinigung. In den USA als Wissenschaftler anerkannt, widmet er sich seit vielen Jahren der Wasserforschung und ist u.a. Inhaber verschiedener Patente.
„Kollegen von mir haben nachgewiesen (allen voran Dr. VINCENT), dass nur reines Wasser, also solches gänzlich ohne gelöste Stoffe in unser Zelleninneres gelangen kann. Es muss nämlich polarisierendes Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb der Zellmembranen zu erhöhtem osmotischem Druck („außerhalb“, nicht „innerhalb“, wie manche behaupten!).
Innerhalb der Zellen verringert sich gleichzeitig der Druck. Damit wird das Zellgleichgewicht gestört und die Ursache für Krankheit geliefert, insbesondere Herz-/Kreislaufleiden und das, was die Zellen am meisten direkt betrifft – Krebs! Der irrsinnige Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wassern trinken, kommt von Pseudo-Experten.“
Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige Verunreinigungen, denn es verhindert regelrecht, dass sich polarisierendes Licht überhaupt zu drehen vermag. Es fällt mir relativ leicht, nachzuweisen, dass Herz-/Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden deshalb so dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel so genannte Mineralwässer aus Flaschen trinken.
Mineralwasser kann kaum als „Lösungsmittel“ für unseren Organismus dienen!
Wasser ist ein Transportmittel, vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann wirklich zu erfüllen, wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelöste Stoffe in sich hat.
„Selbst nach aufwendigen und teuren Wiederaufbereitungsverfahren in Stadt und Land kommt aus Leitungen in den Küchen eine Brühe, die im Grunde genommen für alles brauchbar ist, z.B. zum Baden oder Autowaschen, im Sanitär- oder Gartenbereich, doch wer mir erklären möchte, dass ich dieses Brauchwasser auch trinken soll, den nehme ich nicht für voll!“
Dr. med. Helmut Elmau, „Edith Liebergeld Institut“, Wiesbaden
Bekanntlich ist die chemische Wasserenthärtung umweltfeindlich und mit Nachteilen für die Gesundheit des Menschen verbunden. In der Literatur wird zu Recht darauf hingewiesen, dass die für den lonenaustausch verwendeten Chemikalien die Umwelt belasten.
Auch ist statistisch festgestellt worden, dass chemisch behandeltes Wasser zu einer höheren Infarktrate führen kann. Dass Mineralwasser mit reichlichen Mineralien sowie kalkhaltiges Trinkwasser für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein soll, hat sich als eine Irrlehre erwiesen.
Das gilt für das Reich der Pflanzen, der Tiere und des Menschen. Jeder Gärtner weiß, dass weiches Wasser, so auch Regenwasser, die Pflanzen optimaler gedeihen lässt als hartes Wasser. Lieferant für die benötigten Mineralstoffe ist der Erdboden.
Tiere und Menschen können die im Wasser gelösten Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren – mit einer entsprechenden Belastung- wieder ausscheiden. Die für das Leben benötigten utilisierbaren Mineralstoffe gewinnen das Tier und der Mensch durch Verzehr aus dem Pflanzen- und Tierreich, nicht aus dem Wasser.
„Die eigentliche Bedeutung des Wassers ist mit seinen elektromagnetischen Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken gegeben.“
Wasser als Lösungsmittel und für die Ausscheidung durch die Nieren bedarf keiner besonderen Erklärung. Wasser garantiert aber als Lieferant von Protonen und Elektronen elektromagnetische Phänomene. Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben.
Wo es und die entsprechenden Abfüllungen nicht zur Verfügung stehen, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem erwähnten Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird, bei dem außerdem die magnetische Ausrichtung des Wasserstoff-Ions berücksichtigt ist.
Prof. Dr. med. Zygmunt Baranowski, Ärztekongress-Uniejow, Polen
Ein Gegner der Umkehrosmose sind viele Ärzte. Diese Ärzte behaupten, dass das Wasser, was bei der Osmose von Mineralien gereinigt wird, ungesund, ja sogar giftig sein soll. Und was sagen die Ärzte in den USA und in anderen Ländern, wo die Umkehrosmose einen wichtigen Stellenwert bei der Trinkwasserreinigung hat, und einen großen Beitrag zur Gesundheit der Bürger geleistet hat?
Sie sagen, dass Wasser niemals ein Träger für die für uns lebensnotwendigen Mineralien war, nicht ist und auch nie sein wird.
Um die schlechte Mineralversorgung durch Trinkwasser zu erkennen, reicht es aus, wenn wir vergleichen, wie viele Mineralien im Mineralwasser sind und diesen Gehalt mit unserem normalen Tages-Mineralbedarf vergleichen.
Wenn es also so wenig Mineralien im Mineralwasser gibt, wie viele Mineralien soll dann normales Oberflächenwasser oder Grundwasser haben? Ich komme dazu wieder zur Bindungsfähigkeit von Mineralien und Wasser zurück. Viele Wissenschaftler wissen seit Jahren, dass Wasser und Mineralien sich schlecht binden können – weil Ihre gegenseitigen Proportionen in sich völlig zufällig sind. Weiter wissen wir seit Jahren, dass Mineralien erst in Form von „CHELATEN“, die wir nur im Lebendigen finden, normal vom menschlichen Organismus aufgenommen werden können. Es tut weh, wenn einige Ärzte behaupten, dass sauberes Wasser, ohne Mineralien giftig ist. Wir fragen uns also, wieso die Eskimos noch leben? Sie trinken doch ein Destillat vom Beginn bis zum Ende Ihres Lebens. In ihrem Eis gibt es keine Mineralien.
Mülldeponie Körper
Im Grundbaustein unseres Körpers – in der Zelle – finden wir die Hauptmasse unserer Körperflüssigkeit. Die etwa 13 Milliarden Zellen in unserem Organismus leben also gleichsam im Wasser eingebettet. In der Zelle findet der Stoffwechsel – der eigentliche Aufbau und Erhalt unseres Körpers – statt. Hier werden die Stoffe, die hineinkommen, verändert, umgebaut und neu zusammengestellt. Hier wechseln sie ihre Zusammensetzung und Funktionen, daher auch der Begriff ,,Stoffwechsel“. Sämtliche Bereiche unseres Körpers hängen unmittelbar von der Arbeit der Zellen ab. Zwischen den Zellen, dem Lymphgewebe und den Blutgefäßen existiert jedoch noch ein weiterer wichtiger wassertragender Bereich, der bisher in der Forschung sehr vernachlässigt wurde: der Raum zwischen den Zellen.
Dieser Zellzwischenraum enthält lose Strukturen, die wir das „Bindegewebe“ nennen. Im Bindegewebe befinden sich Nervenfasern und Bindegewebsfasern in einem feinen Gitternetzwerk, das die eigentliche Feinstruktur des Bindegewebes ausmacht. Das Gitternetzwerk ist außerordentlich komplex aus Zucker und Eiweiß aufgebaut und hat ein immenses Vermögen, Wasser zu speichern. Jede Substanz, die in die Zelle hinein will, muss aus den Blutgefäßkanälen heraus und durch dieses feine Sieb hindurch.
Die Vorstellung, dass aus den Blutgefäßen ein paar dünne Abzweigungen in die Zelle hineingehen, ist falsch. Der gesamte Stoffwechsel, der Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld hindurch. Dieses Siebsystem hat eine ähnliche Funktion wie unsere Niere. Es kann aber auch Substanzen speichern. Normalerweise müssen unerwünschte Stoffe wieder aus dem Körper entfernt werden, z.B. über die Niere, den Darm oder die Lunge. Alles, was nicht über die üblichen Organe ausgeschieden werden kann, wird im Körper deponiert, und zwar in diesem losen Bindegewebe mit seinen komplexen dreidimensionalen Raumgitternetzen. Hier finden die Ablagerungen statt. Hier ist die Mülldeponie des Körpers.
Deponiert werden in erster Linie saure Stoffwechsel-Endprodukte, die unser Körper produziert. Normalerweise werden diese Produkte über die Niere z.B. als Harnsäure, über die Lunge als Kohlensäure und auch über die Haut ausgeschieden. Wenn der Körper dies jedoch nicht mehr kann, dann deponiert er die Stoffe im Bindegewebe. Diese Zucker-Eiweißnetze haben eine sehr hohe Speicherkapazität. Es werden aber nicht nur Stoffwechsel-Endprodukte gespeichert, sondern auch alle von außen eingebrachten überflüssigen Substanzen und Schadstoffe – auch solche, die mit dem Wasser zugeführt werden.
Besonders problematisch sind Pestizide und Schwermetalle. Die darüber hinaus auch noch eine zerstörende Wirkung auf das Gewebe ausüben. Wenn wir in unserem Organismus täglich nur ein Gramm Schlacken ablagern, die wir nicht ausscheiden können, dann sind das pro Jahr 365 Gramm, in 10 Jahren 3,65 Kilo und in 50 bis 60 Jahren ca. 22 Kilo. Die Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme, es tritt zugleich auch eine Übersäuerung und eine Verfettung des Bindegewebes ein.
Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich die Passage vom Blutgefäß zur Zelle immer schwieriger. Wo früher relativ freier Zugang möglich war, befindet sich jetzt feste Substanz, die den Fluss mit fortschreitendem Alter mehr und mehr behindert. Der Organismus versucht auszugleichen, indem er im Gefäßsystem den Druck erhöht. In den zivilisierten Ländern akzeptiert man daher wie selbstverständlich, dass mit steigendem Alter auch der Blutdruck steigt.
Dass hoher Blutdruck aber nur Ausdruck der immer schlechter werdenden Durchlässigkeit dieses Zwischengewebes ist, drang bis in das Bewusstsein der orthodoxen Medizin noch nicht vor. Das Zwischenzellgewebe befindet sich sozusagen im Niemandsland der Medizin. Der Organismus erhöht also seinen Druck im Gefäßsystem. Wenn dieser Druck zu hoch wird, sucht der Patient einen Arzt auf.
Dieser verschreibt dann meist ein Medikament, das den Druck wieder senken soll, ohne jedoch zu überlegen, warum der Druck überhaupt steigen musste. Wenn hier nicht nach der Ursache gefragt wird und keine sinnvolle Korrektur erfolgt, dann verschlimmert sich das Ganze noch weiter. Der Körper erhält eine chemische Substanz, die zwar den Druck senkt, aber dadurch gleichzeitig die Versorgung der Zellen drosselt, die jetzt von weniger Flüssigkeit erreicht werden.
Außerdem wird mit dem Medikament ein synthetischer Stoff in den Körper eingebracht, der unter Umständen wieder im Bindegewebe abgelagert wird, weil er nicht ausgeschieden werden kann.
Zu hoher Blutdruck ist auf Dauer nicht bekömmlich. Irgendwann brechen die Gefäße und es kommt zu einem Stopp der Durchblutung. Bevor diese Situation eintritt, gibt es jedoch schon Probleme auf Zellebene. Die Zelle erhält weniger und weniger Nahrung und steht damit unter immer größerem Stress, bis schließlich ihre Funktion erlahmt und sie abstirbt.
Es gibt aber noch eine andere gefährlichere Möglichkeit. Jede Zelle trägt das Gedächtnis ihrer gesamten Entwicklung in sich. Sie weiß, dass sie vor langen Generationen einmal eine Ein-Zelle war. Wenn nun die Nahrungsversorgung zusammenbricht, werden archaische Mechanismen aus der Frühzeit der Zelle wieder aktiviert. Um überleben zu können, beginnt die Zelle sich selbständig zu machen, und wächst auf eigene Faust weiter. Sie weiß, dass sie nur dann überleben wird, wenn sie schnell wächst, sich schnell teilt und auf ihre Umgebung keine Rücksicht nimmt. Dieser Rückfall in ein Urmuster tritt nie willkürlich auf, sondern entsteht immer aus einer für die Zelle lebensbedrohenden Situation.
„Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden. Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus, besonders im Bindegewebe.“
Hier schließt sich der Bogen zum Wasser hin, denn durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der Lage ist, Lösungsmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres Bindegewebes sorgen. Nicht umsonst ist es gerade bei dem intensivsten Reinigungsprozess, den wir kennen, dem Fasten, besonders wichtig, hochwertiges Wasser mit besten Lösungsmitteleigenschaften zuzuführen, d.h. Wasser, das nicht durch darin enthaltene Stoffe bereits in seiner Aufnahmefähigkeit beschränkt ist.
Jahre und Jahrzehnte vor Eintritt einer Katastrophe muss gehandelt werden.
Quelle: Dr. med. Riedler, Aufsatz aus der freie Arzt
Prof. Dr. med. Eugen David, Universität Witten
Die mineralhaltigen Grund- und Tiefenwasservorkommen wurden erst mit der Technologisierung im Zuge der industriellen Revolution als Folge der starken Umweltverschmutzungen vor ca. 150 Jahren erschlossen. Diese waren und sind durch den oft jahrelang dauernden Versickerungsvorgang mit einer Vielzahl von Mineralien belastet.
Der dauerhafte Verzehr eines solchen, mit anorganischen Mineralien verunreinigten Wassers belastet die genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus, ist ernährungsphysiologisch problematisch und seit Jahrzehnten als Mitursache chronischer Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, bekannt.
Doch diese Mineralien im Wasser sind in der Genetik des Menschen unbekannt. Kalzium ist z.B. in Grünkohl oder Brokkoli nicht nur in Hülle und Fülle vorhanden, sondern auch chemisch etwas ganz anderes als gelöster Kalksandstein im Grundwasser, das heute aus den Leitungen oder in Flaschen in den Haushalt kommt.
calcitDie im Wasser gelösten Mineralien sind für den Menschen biochemisch schwer verfügbar, sie bedeuten auch ein Ausscheidungsproblem, auf den die Menschen genetisch nicht vorbereitet sind, so die Meinung einer Vielzahl von Experten.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) weist darauf hin, dass bis heute keinerlei überzeugende wissenschaftliche Belege vorliegen, für den positiven, gesundheitlichen Effekt von Mineralwässern.
Dr. med. Franz Morell, Deutschland
Flaschenwässer sind wegen ihrer höchst unterschiedlichen Zusammensetzung der Mineralstoffe und aufgrund der relativ hohen Anteile anorganischer Salze bedenklich genug, um vom Konsum abzuraten.
Auch die Schadstoffbelastungen nehmen ständig zu. Besorgniserregend wird das Ganze, wenn man das Wasser auch noch mit Kohlensäure anreichert (pH-Wert wird sauer).
Wasser hat nicht die Aufgabe (oder kaum) den Körper mit Mineralien und Spurenelementen zu versorgen, und zwar aus folgendem Grund:
Im Wasser vorliegende Salze und Spurenelemente liegen in einer Form vor, in der sie polarisiertes Licht nicht drehen können. Ohne diese Eigenschaft können diese Salze die Zellmembranen nicht (oder nur in geringem Maße) durchdringen und es kommt daher zu einem erhöhten osmotischen Druck außerhalb der Zellmembran und so zu einem verminderten Druck innerhalb der Zelle (=Wassermangel).
Dies führt zu einer Vielzahl von Folgekrankheiten, da das Zellgleichgewicht gestört ist, zu denen auch Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören.
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