„Umkehrosmoseanlagen sind Keimschleudern“
Mikrobiologische Sicherheit nicht gewährleistet
Gemäß aktueller Trinkwasserverordnung dürfen keine pathogene, also gesundheitsschädliche Bakterien im Trinkwasser enthalten sein. Das dies nicht kontinuierlich erreicht wird, zeigen die vielen Berichte in den Medien in Hinsicht auf E.coli, EHEC und Virusinfektionen im Trinkwasser. Die Wasserwerke prüfen zwar routinemäßig auf einige Bakterienarten, das Hauptrisiko stellen jedoch die Rohrleitungssysteme dar.
Durch produktionsbedingte „Fehlstellen“ und Haarrisse, die beim Wickeln und Kleben der RO-Membrane entstehen können, gelangen nicht nur Substanzen, die üblicherweise durch die RO-Membrane vom Wasser getrennt werden, sondern auch Mikroorganismen, wenn auch in geringer Konzentration in das „Reinwasser“.
Die Hersteller der RO-Membranen geben aus diesem Grund einen Rückhalt (Bezug Bakterien) von z.B. >99%, also 2log 10 Stufen an. Dies gilt keineswegs als mikrobiologisch sicher! Selbst der bekannteste Hersteller der Membranen (Dow Chemical/Filmtec) schreibt auf dem Verpackungslabel „Der Einsatz der Membrane garantiert nicht die Entfernung von Zysten und Erregern aus dem Wasser“.
Fazit: Somit gelten alle herkömmlichen Umkehrosmoseanlagen potentiell als Risikofaktor in Bezug auf eine einwandfreie Hygiene des produzierten Trinkwassers.
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